HALLO UND DANKE FÜR DAS INTERVIEW, WELCHES IHR UNS TROTZ DER TRAURIGEN NACHRICHT VOR KURZEM ERMÖGLICHT HABT (ENDE MÄRZ VERSTARB GRÜNDUNGSMITGLIED FRANK WULFF, ANM. DER RED.). IHR KÖNNT SICHER SEIN, DASS DIE FANS UND LESER VOM TERRORVERLAG MIT EUCH TRAUERN. IN DER MITTELALTERSZENE IST DER NAME OUGENWEIDE IMMER NOCH EIN BEGRIFF, ABER ETWAS FRISCHES WAR IN DEN LETZTEN JAHREN NICHT VON EUCH ZU HÖREN, ODER IRRE ICH MICH?
Das ist richtig, es gab nicht viel zu vermelden. Frank hat an den Kompositionen für „Herzsprung“ gearbeitet, Sabine hat sich um Texte und deren Interpretation gekümmert. Wer uns hören wollte, konnte nach Selb kommen .Wir hatten 2008 und 2009 auf dem Festival Mediaval Auftritte.
BEVOR WIR ÜBER DAS NEUE ALBUM SPRECHEN, ZUNÄCHST NOCH ETWAS ZUR BAND. …
Ich kenne Ougenweide seit den 70er Jahren und auch unsere eigene Musik ist mit geprägt vom Schaffen der Mutter aller Mittelalterbands. Wir nannten das damals natürlich noch Folk.
Ja, manchmal reichen nur andere Bezeichnungen und Namen, um etwas altes und gutes aus der Vergessenheit zu reißen. Ich finde es toll, dass diese Musik wieder so lebt.
Detlef K.
Ich höre die alten Platten von Ougenweide heute noch.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.