HALLO UND DANKE FÜR DAS INTERVIEW. VOR ZEHN JAHREN HABT IHR DAS ERSTE DEMO-TAPE VORGESTELLT. WO WIRD DENN DIESES JAHR DIE PARTY GEFEIERT?
Joran: Zuhause vorm PC. Leider wohnen wir alle zu weit auseinander. Releasepartys wird es trotzdem geben.
WIE SEID IHR ZUR MUSIK GEKOMMEN? GAB ES EINE MUSIKALISCHE AUSBILDUNG?
Joran: Mir wurde die Musik quasi in die Wiege gelegt: viele meiner Vorfahren waren sehr musikalisch. Aber das allein zählt nicht. Du musst einen gewissen Funken oder ein ganzes Feuer in dir tragen, um etwas so weit zu verwirklichen und auch nie aufhören zu können.
Skaldir: Ich hatte früher einige Jahre Orgel- und Keyboardunterricht. Alle anderen Instrumente habe ich mir dann selber beigebracht. Ich hatte nie viel Spaß am üben, auch wenn es nicht unwichtig ist. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich lieber selbst etwas komponiere als Stücke von anderen einzuüben. Letztes Jahr habe ich angefangen, mir ein paar Gesangsstunden geben zu lassen, und es war eine sehr gute Entscheidung. An Punkten, an denen ich selbst nie weiterkam, konnte ich mich so verbessern. An dieser Stelle: Danke Susanna! 🙂
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