Mit einem Traum fängt alles an
„Ich denke, was ich sehe und ich sehe, was ich denke“
Jason, 32, Zeitungsredakteur bei Harlem News in New York lebt mit sein Wellensittich Henry II in Tribeca, dem südlich gelegenen Teil von Manhatten. Eines Morgens begegnet er nach dem Besuch seines Lieblingscafes seiner Traumfrau, Mary. Und dann wacht er auf. Alles nur ein Traum. Ein Angler, den er zufällig trifft erzählt ihm vom Mojo, mit dessen Kraft man alles erreichen kann, nur mit der Kraft der Gedanken. Jason macht sich auf die Suche nach diesem Mojo.
Dem Angler und ein geheimnisvoller alter Mann auf der Ward´s Island Brücke begegnet Jason immer wieder. Real? Oder im Traum?
Ich begleite Jason, wenn er über Gedanken, das richtige Denken, das richtige Bewusstsen, das Unterbewusstsein, über spirituelle Naturgesetze, den Willen, Erfolg, Harmonie, Glück, Leidenschaft und Mut philosophiert. Immer bin ich beim Lesen in Jasons Büroalltag zwischen Aktenbergen und seinen Kollegen Walter, Maurice, George und Polly eingebunden. Mir gefällt er sehr gut, dieser ernste junge Mann, der sich nicht nur mit Belanglosem abgibt.
Als er dann einer jungen Frau begegnet, die seiner Mary aus seinem Traum zum verwechseln ähnlich sieht, hat er sie gefunden, seine Traumfrau, im wahrsten Sinne des Wortes.
Einige Wort- oder Trennungsfehler haben mich beim Lesen nicht sehr gestört, sollten aber beseitigt werden.
Eine wunderbar leichte, philosophische Geschichte über einen jungen Mann, der seinen Weg sucht – und ihn dann auch findet.
5 von 5 Lesesternen
Jonas Greenhill Das Mojo-Prinzip SelfpublisherISBN 9781793463180 |
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© Gaby Hochrainer, München 2019