Die Helene Hitz, inzwischen 88 Jahre jung, lebt irgendwo in einer hessischen Kleinstadt. Sie schwelgt in Erinnerung und erzählt uns aus der Kindheit und Jugend ihres geliebten und einzigen Sohnes Waldemar, genannt „Waldi“.
Frau Hitz, von Freundinnen „Hitze Leni“ genannt, war damals in den 70ern, als der Waldi noch klein war, etwas eher Außer-/Ungewöhnliches. Denn sie war alleinerziehende Mutter. Damals war das noch eher selten der Fall. Nun, wir erleben, dass die Hitze Leni das richtig gut gemeistert hat. Voller Liebe und Hingabe hat sie sich den Interessen und Lieben ihres Sohnemanns hingegeben und ihn gefördert und unterstützt, so gut sie konnte: Er war ein kleiner Nörd, und irgendwie fand die Leni das auch völlig in Ordnung….
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© Marion Brunner, Hamminkeln 2019
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