Die Autorin ist für ihre ausgefeilten Plots mit immensen Wendungen in der Handlung bekannt. Mit dem vorliegenden Roman hat sie
Kategorie: Detlef Knut
Literaturempfehlungen von Detlef Knut, Detlef liest alle belletristischen Genre außer Fantasy. Krimis und Thriller bilden den Hauptkonsum, aber auch belletritische Literatur insbesondere amerikanischer Autoren sind ihm willkommen.
»Zu Staub« von Jane Harper
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche
»Lacroix und die Toten vom Pont Neuf« von Alex Lépic
Einerseits wurden mit diesem Roman »Lacroix und die Toten vom Pont Neuf« von Alex Lépic meine Erwartungen voll erfüllt, andererseits
»Prisoners« von George Pelecanos
Pelecanos ist ein Amerikaner mit griechischen Wurzeln. Geboren und aufgewachsen ist er in Washington D.C., wo auch seine Romane spielen
»Drei Schwestern am Meer« von Anne Barns
Ihr fahrt demnächst in den Urlaub? Ihr habt Stress im Job und braucht Ausgleich? Vielleicht einen Mini-Urlaub daheim im Sessel?
Der Krimi und mehr Blog wird bei Buchensemble.de vorgestellt
Übrigens wird unser Blog auch bei Buchensemble vorgestellt. Wir haben uns sehr über die Einladung gefreut und vernetzten uns gerne,
»Dunkelsommer« von Stina Jackson
Eine Autorin, die wie ein Star am skandinavischen Bücherhimmel gefeiert wird: Stina Jackson. Sie hat zum Schreiben gefunden, nachdem sie
»Wenn ich tot bin« von Karen Sander
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen
»Madame le Commissaire und der tote Liebhaber« von Pierre Martin
Ein neuer Fall für die Kommissarin der Provence. Für mich der erste Fall von ihr. Die Kommissarin kehrt nach einer
»Licht in den Wolken« von Iny Lorentz
Nicht zum ersten Mal überraschen das Schriftstellerehepaar Iny und Elmar Lorentz mit einem Thema und einem Stoff, der nichts mit
»3-2-1 Im Kreis der Verschwörer« von Tony Kent
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister und der amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung. Alle Sicherheitsfirmen beider Staaten sind in höchster Bereitschaft. Die Zeremonie wird in allen Medien live übertragen. Plötzlich peitschen Schüsse über den Trafalgar Square, als alles gut zu laufen schien. Ein Politiker bricht vor den Kameras zusammen. Zwar ist er kein Staatschef, aber dennoch von nicht geringem Rang. Trotz allem gelingt es im Chaos, den Attentäter festzunehmen. Doch die Politik kann sich nur für kurze Zeit beruhigen, denn am nächsten Morgen wird der Attentäter tot in seiner Zelle aufgefunden. Für den Anwalt Michael Devlin und der jungen CNN Reporterin Sarah Truman beginnt ein Wettlauf auf Leben und Tod.
»Das Haus der Verlassenen« von Emily Gunnis
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten „Barmherzigen Schwestern“ betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden allerdings gezwungen, diese Kinder zur Adoption freizugeben und in den heimeigenen Wäschereien unter unmenschlichen Bedingungen zu arbeiten. Auch der Roman „Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit“ von Rebecca Michéle hat dieses schwere Thema zur Grundlage.