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»Die perfekte Unschuld« von Helen Fields

Die Handlung beginnt mit zwei Mordfällen in Edinburgh, die in einer Nacht geschehen. Das eine Opfer ist ein Mann, der inmitten eines Rockfestivals erstochen wurde. Er selbst hat getanzt und nicht viel verspürt, weil der Schnitt so schnell ausgeführt wurde. Die Geschwindigkeit der Tat ist aber auch der Grund dafür, dass der Täter auf den Überwachungskameras nicht zu erkennen ist. Das zweite Opfer ist eine Krankenschwester. Die Spurensicherung findet an beiden Tatorten nichts Verwertbares. Gekannt haben sich beide Opfer nicht. Die Polizei kann keinen Zusammenhang zwischen den Opfern herstellen, außer dass beide als „gute Seelen” galten, die hilfsbereit und freundlich gegenüber anderen waren.

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