Heute werfen wir einen Blick auf den regionalen Kriminalroman »Eifel-Grauen« von Monika Tworuschka. Dieses Werk entführt die Leser in die
Schlagwort: eifel
»OWL kriminell« herausgegeben von Claudia Puhlfürst und Uwe Voehl
Mit „OWL kriminell“ hatte Anfang 2009 eine neue Krimireihe im KBV Verlag ihre Premiere. Unter dem Reihennamen „Mordlandschaften“ werden Kurzkrimis
»Blaues Blut« von Ralf Kramp
»Blaues Blut« von Ralf Kramp ist ein weiterer Fall für Herbie Feldmann und seinem Partner Julius in der Eifel. Es
»Ginsterhöhe« von Anna-Maria Caspari
»Ginsterhöhe« von Anna-Maria Caspari ist ein Roman, der in erschreckender und beklemmender Weise einen Bogen von der Vergangenheit zum Heute
»Tankred – Weihrauch und Schwert« von Michael Römling
»Tankred – Weihrauch und Schwert« von Michael Römling ist ein historischer Roman, der in Deutschland, genauer gesagt in der Eifel,
„Claras Traum – Die Schwestern vom Rosenhof“ von Heike Fröhling
Nach einem angsteinflößenden Erlebnis kehrt Clara aus Angola zurück in ihre Heimat auf den Rosenhof, einen kleinen Ort in der
Jacques Berndorf – Freunde, Fans und Kollegen trauern
Der erste Eifel-Krimi von Jacques Berndorf, »Eifel-Blues«, erschien 1989. Die Jahre danach setzte der gelernte Journalist, dessen bürgerlicher Name Michael
Ralf Kramp: Totholz
Bei diesem Krimi handelt es sich um einen hausgemachten Eifel-Krimi. Der Autor Ralf Kramp stammt aus der Eifel, lebt in
Tatort Eifel 2013
Am vergangenen Wochenende (21./22. September) fanden die Abschlussveranstaltungen des Krimifestivals Tatort Eifel statt. 10 Tage lang trafen sich Schriftsteller, Verleger
Jacques Berndorf: Eifel-Bullen
Die verbrecherischen Machenschaften in der Eifel gehen weiter. In dem aktuellen Roman „Eifel-Bullen“ von Jacques Berndorf geht es sofort mit
Carola Clasen: Nirgendwo in der Eifel
Mit dem Roman „Nirgendwo in der Eifel“ verlässt die „Queen of Eifel-Crime“, Carola Clasen, ihr angestammtes Krimigenre. Der vorliegende Roman
Jacques Berndorf: Die Eifel-Connection
Von diesem Buch habe ich mir die Hörbuchvariante genehmigt. Das hat seinen Grund: Ich mag die sonore Stimme des Schriftstellers